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Von der Früherkennung bis zur adjuvanten Therapie

Der onkologische Patient in der Praxis

Ein 34-jähriger Mann stellt sich in der Ordination vor, weil er seit drei Wochen geschwollene Lymphknoten in der Achselgegend hat und eine bösartige Krankheit befürchtet. Nicht immer sind geschwollene Lymphknoten so deutlich sicht- und tastbar wie in der Axilla. Daher sollte man auch bei anderen Beschwerden an eine mögliche Lymphknotenvergrößerung denken, sagte Lamm. Dazu gehören zum Beispiel Atembeschwerden, verursacht durch ein Lymphknotenpaket im Mediastinum, sowie Stauungen und Thrombosen. Ursachen für vergrößerte Lymphknoten können neben malignen Krankheiten (Leukämien, Lymphome, Metastasen) Infektionen (Bakterien, Viren, Parasiten), Immunreaktionen oder Medikamente wie Phenytoin, Isoniazid oder Allopurinol sein.

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