© SvitDen iStockphoto

Biologika – Möglichkeiten und Grenzen

Am Anfang vor mittlerweile mehr als zwei Jahrzehnten standen beispielsweise die Erythropoetine, dann folgten die Biologika. Schlussendlich gipfelte die Entwicklung in den neuen Immuncheckpoint-Inhibitoren und in der Auszeichnung mit dem Nobelpreis im Jahre 2018 (James P. Allison und Tasuku Honjo). Doch das ist erst der Anfang einer weiteren bahnbrechenden Entwicklung. War es in den ersten Jahren noch von keiner großen Bedeutung, welche Erkrankungsmanifestation vorlag, so kann mittlerweile von einem individualisierten Vorgehen gesprochen werden, bei dem auf unterschiedliche Ausprägungen (Phänotypen) Rücksicht genommen werden kann. Zudem können auch Wünsche des Patienten berücksichtigt werden, was bei langjährigen Behandlungszyklen nicht unerheblich ist. Für eine erfolgreiche Therapie bedarf es allerdings einer interdisziplinären Zusammenarbeit, da viele Patienten nicht ausschließlich an "einer" Krankheit leiden.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top