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Die Teufelskreise der COPD

Atemnot, körperliche Inaktivität und reduzierte Leistungsfähigkeit

Seit vielen Jahren werden für Patienten mit COPD sogenannte Teufelskreise beschrieben, welche das Fortschreiten der Erkrankung illustrieren. Die Atemnot bei körperlicher Aktivität ist dabei das zentrale Symptom, welches sich über die Zeit weiter verschlechtert, da die muskuläre Dekonditionierung als Folge körperlicher Inaktivität und systemisch-inflammatorischer Prozesse voranschreitet. Der Teufelskreis wird bisher insbesondere im Bereich der pulmonalen Rehabilitation genutzt, um Patienten aufzuzeigen, dass dieser Teufelskreis mit körperlichem Training durchbrochen werden kann. Und tatsächlich zeigt eine Vielzahl randomisiert kontrollierter Studien und Metaanalysen, dass körperliches Training die Leistungsfähigkeit verbessert und die Atemnot vermindert und so die Lebensqualität für die Patienten relevant erhöht.1

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